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Stark, mutig, motiviert: jump-Mitglied Karo im Portrait
Das Projekt #GenerationGrenzenlos stellt inspirierende Menschen unter 30 Jahren aus ganz Deutschland vor, die sich auf vielfältige Weise für unsere Gesellschaft und unsere Demokratie einsetzen. Aktuell wird dort Karo Jobst porträtiert, die sich in Thüringen für Klimaschutz und gegen Rassismus stark macht – und sich im Jugenddialog einbringt.
Als Mitglied im jump-Team engagiert Karo sich ehrenamtlich dafür, dass junge Menschen im Jugenddialog mitreden können und ihre Ideen und Forderungen von politisch Verantwortlichen gehört werden. Ihre Motivation dazu schildert sie im Interview mit #GenerationGrenzenlos: „Wir müssen uns selbst viel mehr als Mitbestimmende verstehen und unsere demokratischen Rechte nicht nur zur Wahl ausleben“, so Karo. Sie ist überzeugt davon, dass jeder Mensch einen Einfluss hat und die Welt mitgestalten kann. Mit kleinen Dingen lässt sich großes bewirken und gemeinsam kann Veränderung gelingen.
In ihrem Heimatort in Thüringen ist Karo vielfältig und ganz praktisch engagiert. Sie pflegt Stolpersteine, pflanzt Bäume, baut Insektenhotels und organisiert zusammen mit anderen Diskussionsveranstaltungen. Besonders am Herzen liegt ihr der Einsatz gegen Hass und rechte Gewalt. Dabei sucht Karo stets den Dialog: „Ich möchte, dass miteinander diskutiert wird und in einem fairen Diskurs nach Lösungen gesucht wird und nicht ständig auf „die da oben“ geschimpft wird.“
In nächster Zeit will sich Karo in Thüringen vor allem mit Jugendarbeit und -partizipation beschäftigen. Die Möglichkeit dazu bietet ihr auch der Jugenddialog. Aktuell bereitet sie sich in Workshops auf ihren ersten jump-Einsatz vor. Nähere Infos dazu findet ihr in Kürze auf den Seiten des Jugenddialogs.
Das vollständige Portrait von Karoline Jobst findet ihr auf der Seite vom Projekt #GenerationGrenzenlos der gemeinnütztigen Hertie-Stiftung. Dort gibt es auch einen ausführlichen Videobeitrag über Karo: https://www.generation-grenzenlos.de/karoline-jobst