Jugenddialog-Events

JWD. Jugendliche wetten, dass…

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Stell dir vor, du könntest mit einer Wette dein Leben verändern. Kannste nicht, Politik ist keine Fee!
Was du kannst, ist mit Politiker*innen über deine Situation im ländlichen Raum zu diskutieren und mit ihnen Wetten abschließen, Dinge zu verändern.

Bei „JWD. Jugendliche wetten, dass…“ sprechen junge Menschen mit politisch Verantwortlichen über die Situation von jungen Menschen im ländlichen Raum in Deutschland.

So bietet „JWD. Jugendliche wetten, dass…“ jungen Menschen die Gelegenheit, ihre Forderungen mit politisch Verantwortlichen zu diskutieren und gemeinsam zu überlegen, wie ihre Situation verbessert und die Forderungen umgesetzt werden können. Durch den Abschluss von Wetten verpflichten sich die Teilnehmer*innen, die gemeinsam erarbeiteten Lösungen in die Tat umzusetzen. Ein paar Monate nach der Veranstaltung erklären die Teilnehmer*innen, ob sie die Wette gewonnen haben.

 

Von Anklam bis nach Europa!

Die Ergebnisse von „JWD. Jugendliche wetten, dass…“ werden von den EU-Jugendvertreter*innen auf die nächste EU-Jugendkonferenz in Kroatien mitgenommen und dort mit EU-Politiker*innen diskutiert.

Nähere Informationen zum Jugenddialog-Event:

Datum:                           27. Februar 2020
Veranstaltungsort:      Demokratiebahnhof, Jugend- und Kulturzentrum in Anklam, Bahnhofstraße 1, 17389 Anklam
Uhrzeit:                         16:00 bis 19:00 Uhr

Interesse? Dann komm vorbei!

Bei Fragen kannst du uns gerne über jugenddialog@dbjr.de kontaktieren oder einfach die 030/400 40 441 anrufen.*

 

JWD. Jugendliche wetten, dass… ist eine Jugenddialog Veranstaltung vom Deutschen Bundesjugendring gemeinsam mit dem Landesjugendring Mecklenburg Vorpommern e.V., dem Kreisjugendring Vorpommern-Greifswald e.V. und dem Pfadfinderbund Mecklenburg-Vorpommern e.V. mit und im Demokratiebahnhof Anklam.

 

 

*Fahrtkosten zum Veranstaltungsort können, nach Vorlage der Belege (wie z.B. Tickets), erstattet werden. Pro Person können bis zu 60 € erstattet werden. Es gilt das Bundesreisekostengesetz. Es ist wichtig, stets den preiswertesten und umweltfreundlichsten Weg zu wählen. Wer nicht anders kann, als mit dem Auto zu kommen, kann sich auch das erstatten lassen (20 Cent pro Kilometer). Dabei muss ein Grund angegeben werden, warum das Auto verwendet wurde und die Strecke muss nachvollziehbar sein.