Eure Forderungen und was dazu schon alles in Deutschland passiert

Print Friendly, PDF & Email

Von Juli 2023 bis Dezember 2024 stand im EU-Jugenddialog das Europäische Jugendziel #3 „Inklusive Gesellschaften“ im Fokus. Während dieser Periode wurden systematisch Ergebnisse gesammelt, also Forderungen und Meinungen junger Menschen aus Deutschland, bezogen auf „Inklusive Gesellschaften“. Diese Ergebnisse wurden dann von den EU-Jugendvertreter*innen Katja und Thomas auf der EU-Jugendkonferenz vom 2. bis 5. März 2024 in Belgien eingebracht und dort mit Jugendvertreter*innen anderer EU-Mitgliedsstaaten und Politiker*innen diskutiert.

Was ist seitdem mit den Forderungen passiert?

Im Juni veröffentlicht der Rat der EU die Schlussfolgerung zu „inklusiven Gesellschaften für junge Menschen“, in welcher sich die Forderungen und Meinungen junger Menschen aus der gesamten Europäischen Union widerspiegeln. Die Forderungen wurden im Rahmen des EU-Jugenddialogs in allen EU-Mitgliedstaaten gesammelt.

Wir haben die Forderungen an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) weitergegeben. Und was haben sie damit gemacht?

Im Juni 2024 stellte eine Vertreterin des BMFSFJ in der Interministeriellen Arbeitsgruppe Jugend (IMA Jugend) und im jugendpolitischen Beirat des BMFSFJ die Ratsschlussfolgerungen zu inklusiven Gesellschaften vor und verwies dabei insbesondere auf die sechs Empfehlungen und die 34 Umsetzungsmaßnahmen (siehe Ratsschlussfolgerung) hervor, die auf Basis der Konsultationsergebnisse auf der EU-Jugendkonferenz in Gent entwickelt wurden.

Was ist die IMA Jugend?

In der IMA Jugend sind Vertreter*innen aller Bundesministerien und Beauftragten der Bundesregierung. Sie kommen regelmäßig zusammen und haben gemeinsam die Jugendstrategie entwickelt, begleitet und sind aktiv in der Umsetzung dabei.

Die IMA Jugend tauscht sich über jugendrelevante Themen, Jugendbeteiligung in der Politik und aktuelle Entwicklungen in der Jugendpolitik aus. Die Federführung für das Gremium hat das Bundesjugendministerium.

Hinweis: Quelle für die Beschreibung des Gremiums https://jugendstrategie.de/die-jugendstrategie/wer-beteiligt-ist/

Was ist der jugendpolitische Beirat?

Zur Einbindung von Jugend, Jugend-Interessenvertretungen, Kinderrechtsorganisationen, Zivilgesellschaft sowie Ländern und kommunalen Spitzenverbänden bei der Entwicklung der Jugendpolitik des Bundes, wurde der jugendpolitische Beirat des BMFSFJ berufen.

Der jugendpolitische Beirat begleitet die Umsetzung und Weiterentwicklung der Jugendstrategie, um Jugendpolitik gemeinsam zu stärken.

Die Mitglieder bringen eigene Impulse und Denkanstöße ein. Damit dient der Beirat als wichtiges Forum zur Vernetzung und des Austauschs.

Im Beirat beteiligen sich 30 Personen aus Wissenschaft, Verwaltung und Praxis der Jugendhilfe sowie aus Jugend-Interessenvertretungen. Seit der Neubesetzung des Beirats 2022 sind zum ersten Mal auch fünf junge Menschen unter 27 Jahren mit dabei.

Hinweis: Quelle für die Beschreibung des Gremiums https://jugendstrategie.de/die-jugendstrategie/wer-beteiligt-ist/

Und was passiert sonst noch so zu den Forderungen und Umsetzungsvorschlägen in Deutschland?

Hierzu haben wir insbesondere die Mitglieder der Nationalen Arbeitsgruppe zur Umsetzung des EU-Jugenddialogs in Deutschland befragt. Die aufgeführten Aktivitäten sind nur ein beispielhafter Ausschnitt.

Anliegen: Unterstützung junger Menschen in Armut durch erschwinglichen Wohnraum, Arbeit und Finanzbildung

Umsetzungsvorschläge der EU Youth Delegates:

  • Kostenloser ÖPNV
  • Leerstandsteuer als finanzieller Anreiz für Jugendsozialwohnungen
  • Qualitativ hochwertige Standards für finanzielle Bildung für alle Jugendlichen in der EU

Was machen Jugendverbände?

  • Jugendpolitischer Dialog zwischen Vertreter*innen des Bundesjugendrings und dem Bundesbauministerium (mehr Infos hier)
  • Jugenddialog zwischen jungen Menschen und Politiker*innen zu jugendgerechter Wohnungspolitik und Stadtentwicklung (mehr Infos hier)
  • Jugenddialog zwischen jungen Menschen und Politiker*innen zu jugendgerechter Finanzierung der Zukunft (aktuell in Planung)
  • Aufruf des Bundesjugendrings für mehr jugendgerechte Mobilität (mehr Infos hier)
  • Beschluss des Landesjugendrings zum jugendgerechten Ausbau des ÖPNV in Schleswig-Holstein (mehr Infos hier)
  • U.v.m

Was macht die Jugendsozialarbeit?

  • Jugendwohnen: Sozialpädagogisch begleitetes Wohnen für junge Menschen in Ausbildung, für Blockschüler*innen, in Ausnahmen auch für unbegleitete minderjährige Geflüchtete (mehr Infos hier).
  • Monitor Jugendarmut: Darstellung der Armutssituation junger Menschen sowie daraus abgeleitete Forderungen (mehr Infos hier).
  • Inklusive Ausbildung: Forderung nach einer inklusiven Ausbildungsgarantie: Bessere Zugänge für junge Menschen, die von Benachteiligung betroffen sind. Instrumente für den Übergang von der Schule in den Beruf (mehr Infos hier)

Was machen die EU-Jugendprogramme (wie Erasmus+ Jugend und Europäischer Solidaritätskorps)?

  • Ziel: Europa für alle zugänglich machen und Mobilitätshindernisse abbauen
  • Fördermechanismen: Unterstützung für Projekte, die auf Vielfalt und Inklusion achten, damit jeder mitmachen kann.
  • Inklusionspauschalen: Extra Geld für den zusätzlichen Aufwand bei inklusiven Projekten, wenn Menschen mit geringeren Chancen teilnehmen.
  • 100% Förderung: Alle echten Kosten („Realkosten“) für inklusive Projekte können komplett übernommen werden.
  • Unterstützung für alle jungen Menschen in allen Projektformaten.
  • Besonders interessant für junge Menschen selbst sind hier: Solidaritätsprojekte und Freiwilligendienste im Europäischen Solidaritätskorps und Jugendpartizipationsprojekte in Erasmus + Jugend
  • Mehr Infos unter www.jugendfuereuropa.de und hier

Anliegen: Zugang zu Gesundheitsversorgung und Unterstützung bei Fragen mentaler Gesundheit

Umsetzungsvorschläge der EU Youth Delegates:

  • Zugang zu einem*r Psychologen/*in in jeder Schule
  • Schulungsprogramm zu mentalem Wohlbefinden für pädagogische Fachkräfte und Jugendleiter*innen
  • Unterstützung von Bildungsmaßnahmen und Initiativen zur Förderung der mentalen Gesundheit junger Menschen

Was macht das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)?

  • Mental Health Coaches: Das BMFSFJ hat das Programm „Mental Health Coaches“ gestartet, um Kinder und Jugendliche zu ermutigen, sich bei psychischen Problemen Hilfe zu suchen (mehr Infos hier).

Was machen Jugendverbände?

  • Politische Gespräche und Fachtage auf Grundlage des Beschlusses der Vollversammlung des Bundesjugendrings „Mentale Gesundheit junger Menschen in Krisenzeitenstärken!“ (mehr Infos hier).

Was macht die Jugendsozialarbeit?

  • Umsetzung des Programms „Mental Health Coaches“ durch die Jugendmigrationsdienste (mehr Infos hier).

Was machen Jugendbildungsstätten?

  • Das wannseeFORUM setzt Seminare zum Thema mentale Gesundheit um
    • Seminar mit Freiwilligen des Türkischen Bund Berlin-Brandenburg zum Thema „Macht der Emotionen: Umgang mit Gefühlen, Stress und Krisen“ (jährlich im Dezember)
    • lakeside lab 2023 – Mentale Gesundheit – ein Menschenrecht?!

Anliegen: Mittel und Schulungen für pädagogischen Fachkräfte zu inklusiver Bildung und Vielfalt

Umsetzungsvorschläge der EU Youth Delegates:

  • Lebenslanges Lernen für Lehrer*innen im Bereich Inklusion

Was macht das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)?

  • Laufender Prozess zu inklusiver Jugendhilfe: Nach Abschluss des Prozesses steht ein Gesetzentwurf, der entsprechende Anhörungsprozess und die Beratung/Beschlussfassung im Bundestag aus (mehr Infos hier).

Was machen Jugendverbände?

  • Die Vollversammlung des Bundesjugendrings hat die Position „Inklusion in Jugendverbandsarbeit und Gesellschaft politisch vorantreiben und gemeinsam leben“ beschlossen (mehr Infos hier).

Was macht die Jugendsozialarbeit?

  • Fortbildungsangebot für Fachkräfte der Jugend(sozial)arbeit im Sozialpädagogischen Fortbildungszentrum Hamburg

Was machen Jugendbildungsstätten?

  • Fortbildungsangebot für Fachkräfte der Jugendbildungsarbeit beim Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut Berlin, der Landesvereinigung kulturelle Jugendbildung, Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten

Anliegen: Befähigung von pädagogischen Fachkräften zur Vermittlung von Medien- und Informationskompetenz an junge Menschen

Umsetzungsvorschläge der EU Youth Delegates:

  • Workshops an Schulen zu den Themen Informationsvermittlung, Medienkompetenz und kritischem Denken
  • Unabhängige Inklusionsplattform, auf der man Fakten überprüfen kann. Die Plattform bietet inklusive Tools zur Aufklärung und Verbesserung der Medienkompetenz von jungen Menschen.
  • Kampagne für hochwertige Informationen und Medienkompetenz zur Stärkung der Jugend.
  • Einrichtung von inklusiven Jugendräumen, die als Informationszentren fungieren.

Was machen Jugendverbände?

  • Digitalpakt Jugend(sozial)arbeit: Forderung nach einem eigenständigen Digitalpakt Jugendarbeit gemeinsam mit sechs weiteren zentralen Trägern der Jugendarbeit (mehr Infos hier).
  • Der Landesjugendring Schleswig-Holstein ist Teil des Netzwerks Medienkompetenz und bietet verschiedene Veranstaltungen für Mulitplikator*innen und Jugendliche in diesem Bereich an (u.a. Meko-Festival SH, Fortbildungsreihe „Smarte Yougendarbeit“, Projekt „Capture the news“) (mehr Infos hier).

Was macht die Offene Kinder- und Jugendarbeit?

  • Fortbildungsangebot zu Medienkompetenz für Fachkräfte der OKJA im Sozialpädagogischen Fortbildungszentrum Hamburg (bisher bis 2025)

Was macht die Jugendsozialarbeit?

  • Digitale Kompetenzen in der Jugendsozialarbeit: Entwicklung, Erprobung und Bewertung medienpädagogischer Methoden in der Jugendsozialarbeit (mehr Infos hier).

Was machen Jugendbildungsstätten?

  • Qualifikationen der Mitarbeitenden des wannseeFORUMs:
    • Inhouseschulungen
    • Regelmäßige Runden zum Erfahrungsaustausch
    • Externe Fortbildungsmaßnahmen ermöglichen

Anliegen: Förderung von inklusiven Lernumgebung in der formalen Bildung

Umsetzungsvorschläge der EU Youth Delegates:

  • Integration der von NGOs geleiteten nicht-formalen Bildung in die formale Schulbildung
  • Schaffung eines rechtlichen Rahmens für bundesweite und inklusive Schüler*innenvertretungen
  • Verbesserung der Antidiskriminierungspraktiken in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
  • Gemeinsame Bildungsinitiativen von Schulen mit Schüler*innen unterschiedlicher Hintergründe
  • Vereinfachte Finanzierung für junge Menschen mit geringeren Bildungschancen

Was macht das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)?

  • Schaffung eines Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter ab 2026 (mehr Infos hier).

Was machen die Bundesländer?

  • Praxisbeispiel Berlin: Wie inklusive politische Bildung an Schulen mit Förderschwerpunkt in Kooperation mit außerschulischen Akteuren gelingen kann, zeigt die Broschüre „Politische Bildung mit allen“.

Anliegen: Förderung von inklusiver Lernumgebung in der non-formalen und informellen Bildung

Umsetzungsvorschläge der EU Youth Delegates:

  • Förderung der Professionalisierung der Jugendarbeit in ganz Europa durch Strukturinvestitionen und Schulungsmaßnahmen
  • Capacity Building und kontinuierlicher Dialog zwischen Jugendarbeit und Stakeholdern
  • Einführung eines lokalisierten und vereinfachten Finanzierungsrahmens für die nicht-formale Bildung und die Befähigung der Jugend.
  • Bürgerhaushalt für Jugendliche
  • Mobile, aufsuchende Jugendarbeit
  • Formelle Anerkennung ehrenamtlicher Jugendarbeit

 

Was machen Jugendverbände?

  • Gemeinsam mit der Bundesvereinigung Lebenshilfe hat der Bundesjugendring die Publikation „Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit – Selbstbestimmung stärken und die Teilhabe aller ermöglichen“ herausgegeben (mehr Infos hier).
  • Beschluss des Landesjugendrings Schleswig-Holstein „Inklusive Jugendarbeit braucht Förderung“ (mehr Infos hier)
  • Projekt des Landesjugendrings Schleswig-Holstein im Bereich Inklusion mit Förderung der Aktion Mensch (mehr Infos hier)

Was machen Jugendbildungsstätten?

  • Netzwerk für Diversität und Inklusion in der kulturellen Jugendbildung (mehr Infos hier).
  • Diversitätsorientierte und rassismuskritische Organisationsentwicklung im Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten e.V. (mehr Infos hier).
  • Projekt des wannseeFORUMS mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen „Ich bin dabei / Count me in, meine Stimme für eine inklusive Gesellschaft im Bezirk, in Berlin, in Deutschland und in der EU“.
  • Europatreffen von Kinder- und Jugenparlamenten: Thema ist auch das Youth Goal #3 „Inklusive Gesellschaften“.
  • Öffnung der Jugenbildungseinrichtung wannseeFORUM durch:
    • Durchführung von Reality Checks
    • Einleitung von Umbaumaßnahmen um Zugänge zu schaffen
    • Steigerung der direkten Ansprache von jungen Menschen mit Inklusionsbedarf
  • Förderung von Teilnahmebeiträgen durch das wannseeFOURM durch:
    • Stellen von Drittmittelanträgen
    • Schaffung eines einrichtungsinternen Förderfonds

Was machen die Bundesländer?

  • Praxisbeispiel Hamburg: Förderung von Freizeiten für junge Menschen aus einkommensschwachen Familien sowie Förderung von inklusiver Jugendarbeit im Landesjugendplan Hamburg (mehr Infos hier).

Was machen die EU-Jugendprogramme (wie Erasmus+ Jugend und Europäischer Solidaritätskorps)?

  • Projekte in Erasmus + Jugend und Europäischer Solidaritätskorps
    • Die EU-Jugendprogramme Erasmus+ Jugend und Europäisches Solidaritätskorps: Alle Formate der Programme bieten die Möglichkeit einer inklusiven und diversitätssensiblen Projektgestaltung mit einer inklusiven Lernumgebung.
  • Unterschiedliche Begegnungsformate von und mit jungen Menschen können zum Beispiel:
    • einen niedrigschwelligen Einstieg durch kurze Gruppenprojekte,
    • eine flexible Anpassung an individuelle und Gruppenbedarfe,
    • die Förderung vorbereitender Planungsbesuche,
    • Projekte im eigenen lokalen Umfeld für einen Teil der Gruppe ermöglichen
  • Freiwilligendienste können auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten werden durch:
    • die Möglichkeit einer kürzeren Projektdauer (ab zwei Wochen),
    • eine enge Begleitung durch intensiveres Mentoring,
    • die Durchführung vorbereitender Planungsbesuche.
  • Partizipations- und Solidaritätsprojekte erlauben es jungen Menschen selbst, sich lokal oder mit anderen jungen Menschen aus Europa für ihre eigenen Anliegen und für Inklusion und Vielfalt einzusetzen.
  • Mehr Infos unter www.jugendfuereuropa.de und hier

Anliegen: Politiken zur Bekämpfung von Diskriminierung und Förderung von Vielfalt (unter Einbindung Jugendlicher)

Umsetzungsvorschläge der EU Youth Delegates:

  • Kontinuierliches Lernen mit Schwerpunkt auf Akzeptanz und Bewusstsein für Diversität (z.B: in Lehrmaterial)
  • intersektionaler und repräsentativer Ansatz in allen Strategien
  • Gewährleistung gleicher Rechte: angemessene Jugendtests (Instrument zur Folgenabschätzung) auf allen Ebenen.
  • Prävention von Vorurteilen durch die Akzeptanz von Minderheitengruppen
  • und durch Bildung im Sinne der Selbstreflexion

Was macht das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)?

  • Jugendtest: Jugend-Check auf Bundesebene und in Thüringen, Überlegungen/Planungen für einen Jugend-Check in Berlin (mehr Infos hier).
  • Vision Inclusion: Arbeitshilfen zu Inklusion in der internationalen Jugendarbeit (mehr Infos hier).

Was macht die Jugendsozialarbeit?

  • Fortbildungsangebot für Fachkräfte der Jungend(sozial)arbeit zur Bekämpfung von Diskriminierung im Sozialpädagogischen Fortbildungszentrum Hamburg
  • Jugendmigrationsdienste: Begleitung junger Menschen mit Einwanderungsgeschichte, vorrangig im Übergang Schule und Beruf sowie bei der Inklusion in die Gesellschaft (mehr Infos hier).
  • Umsetzung der Respekt Coaches an Schulen (mehr Infos hier).

Was machen die Bundesländer?

  • Praxisbeispiel Berlin: Jugendförder- und Beteiligungsgesetz (mehr Infos hier).

Wie ihr seht, passiert schon viel zu euren Anliegen auf unterschiedlichen Ebenen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, das aus den Youth Goals auch Youth Actions werden!