Auftaktwochenende des Jump-Teams zum 11. Zyklus

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Bericht von Nina Hartmann

Vom 9. – 11. Mai haben sich die Mitglieder des Jump-Teams sowie Celia Wicher, Friederike Heuer und Daria Strokan vom Deutschen Bundesjugendring in Berlin getroffen. Neben der Einführung neuer Mitglieder in das Team wurde auch der 11. Zyklus des EU Jugenddialogs mit dem Thema “Die EU mit der Jugend zusammenbringen”. Der gegenwärtige 18 monatige Zyklus des Jugenddialogs findet unter der Trio-Ratspräsidentschaft Polen, Zypern und Dänemark statt, die als Schwerpunktthema das Youth-Goal #1 „Die EU mit der Jugend zusammenbringen“ festgelegt haben. Dieses Ziel wird demnach das Schwerpunktthema der Arbeit in den nächsten Monaten.

Am Freitagabend wurde gemeinsam mit einem Abendessen und einer anschließenden Einführung in das Wochenende gestartet. Lars Reisner vom Deutschen Bundesjugendring erklärte, vor allem für die neuen Mitglieder im Team, die Organisationsstruktur des DBJR. Am Samstag startete der Tag mit einem Kennenlernen, da am Abend zuvor noch nicht alle Mitglieder anwesend waren. Nach einem leckeren selbst gekochten Mittagessen wurde der neue 11. Zyklus der Jugenddialogs vorgestellt. Später erklärte Eva-Marie, die Jugendvertreterin im aktuellen Zyklus, ihre Arbeit und es wurde besprochen, wie die Jugendvertreter*innen in Zukunft gut mit dem Jump-Team zusammenarbeiten können. Wie Jugendbeteiligung im DBJR eigentlich funktioniert, erklärte Friederike Heuer  im Anschluss und der Tag endete mit einem gemeinsamen Abendessen.

Der letzte Tag stand im Zeichen von Social Media und der Organisation des Jump-Teams. Zunächst erklärte Daria Strokan die Social Media Arbeitsweise, bevor das Team selbst aktiv werden konnte. Mit viel Spaß konnten gleich zwei Videos für den Instagram-Account des Jugenddialogs erstellt werden, unter anderem eines, um auf die gerade laufende Umfrage zur EU und der Jugend aufmerksam zu machen. Als letzter Programmpunkt des Wochenendes wurde darüber gesprochen, wie sich das Jump-Team in den kommenden Monaten organisieren möchte. Außerdem wurden zukünftige Einsätze besprochen. Nach einem gemeinsam gekochten Mittagessen konnten dann alle gestärkt ihre Heimfahrt antreten.